Stadtansichten gelten als eine besondere Form geografischer Karten im weiteren Sinne. Unter Begriffen wie „Stadtansicht“ oder „Stadtdarstellung“ werden in der Regel solche Abbildungen verstanden, die nicht nur einzelne Plätze oder Häuser, sondern vom Anspruch her die Stadt als Ganzes zeigen möchten. Für die verschiedenen Formen werden je nach Perspektive und Technik auch Begriffe wie „Vogelschau-Ansicht“ (wenn die Stadt von oben gezeigt wird), „Vedute“, „perspektivische Vedute“, „Plan“, „Stadtkarte“, „Stadtplan“, „Planansicht“ oder „Profilansicht“ verwendet. Außerdem kommen auch Übergänge zwischen diesen Varianten und Mischformen zwischen Stadtansichten und Land- bzw. Stadtkarten vor. Im Folgenden soll vor allem von Wolfenbütteler Stadtdarstellungen die Rede sein, unabhängig davon, ob die Abbildung aus der Vogelschau, perspektivisch, plan oder im Profil gezeigt wird. Der Beitrag beschränkt sich auf die frühen Beispiele bis zum Ende des 16. Jahrhunderts.
Die Vorgeschichte
Die ältesten Darstellungen von Städten des deutschen Sprachraums sind mittelalterliche Siegel- oder Münzbilder, Metallarbeiten, Tafel-, Buch- und Wandmalereien häufig im Hintergrund von biblischen Szenen oder Heiligendarstellungen. Die so gezeigten Städte sind allerdings keine Porträts der konkreten Stadt als möglichst wirklichkeitsnahe Abbildung, sondern eher symbolische Bilder, die anstelle der individuellen Züge einer Stadt „die Essenz ihres Wesens“ wiedergeben – wie es der Historiker Peter Johanek (geb. 1937) einmal formuliert hat; also die besonders bedeutenden Häuser, die Kirchen, Türme, Mauern und Tore. Häufig wurden „heilige Städte“ wie Rom als Sitz der Päpste oder Jerusalem (das irdische und das himmlische Jerusalem) abgebildet; oder als Gegenstück dazu das in der biblischen Überlieferung „gefallene“ Babylon (Jesaja 21), auch im Bild auf den Kopf gestellt. Dagegen stattlich, symmetrisch, reich geschmückt mit zwölf Türmen oder Toren das „neue Jerusalem“ (vgl. Johannes, Offb 21). Eine solche symbolische Darstellung des Himmlischen Jerusalem findet sich unter anderem in einer in Wolfenbüttel aufbewahrten Handschrift aus dem 12. Jahrhundert, im Liber Floridus des Lambert von Saint-Omer (Abb. 1).

Erst im 15. Jahrhundert treten nördlich der Alpen Stadtdarstellungen auf, die an der Realität orientiert sind. Sie werden unter anderem als handgemalte Bilder oder Illustrationen von Büchern und nun auch häufiger in druckgrafischen Verfahren wie im Holzschnitt, als Kupferstich oder Radierung ausgeführt. Manche Ansichten erscheinen als Einblattdrucke oder zusammengesetzte Riesenholzschnitte, mit denen Zimmerwände dekoriert wurden. Die Ansichten illustrieren etwa Reiseliteratur, Weltgeschichten, Enzyklopädien und Chronikausgaben aus den ersten Jahrzehnten nach Gutenberg. Ein berühmtes Beispiel ist die sogenannte Schedelsche Weltchronik mit mehr als sechzig Stadtdarstellungen, von denen etwa die Hälfte nach der Realität gestaltet ist. Eine Stadtansicht von Wolfenbüttel ist darin nicht enthalten.
Darstellungen von Wolfenbüttel im 16. Jahrhundert
Eine frühe Stadtdarstellung von Wolfenbüttel stammt von Lucas Cranach dem Älteren (1472-1553) (Abb. 2): Für die Belagerung der Stadt im Jahr 1542 war Cranach unter anderem als Bildberichterstatter vor Ort. Dabei entstand ein achtteiliger „Riesenholzschnitt“ mit den Gesamtmaßen von 74,5 x 109 cm. Das Bild zeigt in weiten Teilen die belagernden Heere und deren Feldlager. Breiten Raum nimmt aber in der oberen Hälfte, etwa in der Bildmitte die Darstellung der Stadt und Festung Wolfenbüttel sowie deren Beschuss ein. Durch die Bildmitte fließt vom Betrachter aus von links oben nach rechts unten die Oker. Im Hintergrund ist eine Landschaft mit zwei Bergen, einer Burg und Wald als Horizontlinie zu erkennen. Der umfangreiche mitgedruckte Titel lautet „Wahrhafftige abcontrafractur (!) welcher gestalt die zwen Kur und Fursten zu Sachsen und Hessen Herzog Heinrichs der sich der junger von Braunschwig nennet unuberwindlich schlos wie ers genant Wolfenbuttel erobert geschossen und eingenomen haben“. Die Bezeichnung des Bildes als Abcontrafactur deutet auf den Anspruch hin, die Wirklichkeit abzubilden. Und so können auch einzelne, hervorgehoben dargestellte Bauwerke wie etwa das Schloss, die Tore oder die Longinuskapelle auf dem Damm identifiziert werden. Besonderheiten der Belagerungsdarstellung sind die gezeigten Truppen, Waffen, die eingezeichneten zwei Flugbahnen der Geschosse sowie die aufsteigenden Rauchsäulen und ein unter dem Beschuss einstürzender Turm (in der Stadtansicht rechts). Innerhalb des Bildes sind einzelne kurze Erläuterungen wie „Des Landgraffen lager“ oder „Der Landgraff“ eingetragen. Unterhalb der Grafik findet sich in zehn Kolumnen ein Text, der beginnend mit drei Bibelzitaten ungerechte Herrschaft und Tyrannentum anklagt und dessen Bestrafung durch Gott und die Gerechten besingt. Die römische Zählung „XLII“ oben rechts bezieht sich auf die Datierung des Gezeigten, wahrscheinlich auch das Jahr der Herstellung (15)42. Exemplare des Drucks sind in Stockholm, Amsterdam und München (dort ohne die Textbestandteile) überliefert. Diese Bildkomposition und der gezeigte Inhalt, nämlich die erfolgreiche Belagerung des letzten norddeutschen Fürsten aus dem katholischen Lager, Heinrichs des Jüngeren (1489-1568), war für die Bild- und Textpropaganda in den konfessionellen Auseinandersetzungen für das protestantische Lager von großer Bedeutung.

Deshalb existieren von dem Motiv noch weitere grafische Kopien und drei gemalte Versionen. Das eindrucksvollste Exemplar, mit 85 x 132 cm noch etwas größer als die Grafik, befindet sich in der Sammlung der Stiftung Schloss Friedenstein in Gotha (Abb. 3). Es wurde 2015 im Rahmen der Ausstellung „Bild und Botschaft. Cranach im Dienst von Hof und Reformation“ gezeigt und von dem zuständigen Kurator Timo Trümper neu dem Umfeld von Cranach zugeschrieben. Es trägt einen leicht abweichenden Titel gegenüber dem des großen Holzschnitts, zeigt aber in den Grundzügen die gleiche Darstellung. Die im Bild enthaltenen Textbeigaben unterscheiden sich ebenfalls zum Teil von der Grafik. Der Holzschnitt war die Vorlage für das gemalte Bild, wie aus einem Zusatz zum Titel hervorgeht: „Aus Lucas [Cranachs, Tilgung] holtz / schnitt nachgemahlt“. Ein weiteres kleines Gemälde befindet sich im Niedersächsischen Landesarchiv Wolfenbüttel und ein drittes im Städtischen Museum Braunschweig. Außerdem existierte in Gotha ursprünglich noch ein viertes Gemälde, das die Belagerung von Wolfenbüttel zeigte und das ebenfalls Cranach zugeschrieben worden war. Es wurde beim Brand des Schlosses im Jahr 1774 zerstört. Während die Abhängigkeit des Gothaer Gemäldes von dem Riesenholzschnitt bezeugt ist, ist das Verhältnis der anderen Gemälde und Grafiken noch nicht in allen Hinsichten geklärt.

Eine offenbar ebenfalls auf den Riesenholzschnitt von 1542 zurückgehende Version, die sich eng an Cranachs Vorbild orientiert, wird ebenfalls im Schlossmuseum Gotha überliefert: Der Druck (Abb. 4) mit den Maßen 46 x 58,6 cm orientiert sich an den mittleren beiden der oberen vier Platten von Cranachs Bild und verfügt über einen fast gleichlautenden Titel, der auch die Verschreibung „abcontrafractur“ verwendet. Die datierende Angabe am Ende des Titels „im lxii. Jar“ ist wohl durch die Vertauschung von „x“ und „l“ entstanden und deutet so irrtümlich auf die Jahreszahl (15)62 hin. Die Stadtansicht ist ähnlich wie bei den bereits beschriebenen Beispielen gestaltet, auch hier mit zwei Flugbahnen der Geschosse und mit abknickendem Turm. Der Umfang der belagernden Truppen ist dagegen deutlich reduziert. Auch diese Grafik wird von einem ähnlichen Text am unteren Bildrand begleitet (hier in sechs statt wie bei Cranach in zehn Spalten). Die Ausgabe wurde bei „Steffan Hamer zu Nürnberg“ (Wirkungszeitraum 1531-1562) gedruckt.

Weite Verbreitung fand der Typus dieses Belagerungsbildes auch in gedruckten Büchern wie etwa dem von Walther Hermann Ryff (1500-1548) mit dem Titel „Der furnembsten, notwendigsten, der gantzen Architectur angehörigen mathematischen und mechanischen künst eygentlicher Bericht“ von 1547. Die dort verwendete Abbildung von Wolfenbüttel wird Virgil Solis (1514-1562) zugeschrieben (Abb. 5). Es handelt sich um einen gegenüber dem Vorbild von Cranach deutlich verkleinerten Holzschnitt mit den Maßen 12,3 x 14,0 cm. Interessant sind sowohl die Gemeinsamkeiten als auch die Unterschiede im Vergleich mit der Vorlage. So sind etwa die belagernden Truppen noch stärker reduziert und die Darstellung der Stadt nimmt breiteren Raum ein. Die Anlage der Stadt ist dagegen weitgehend identisch. Auch hier wird vom Betrachter aus rechts der einstürzende Turm gezeigt. Allerdings sind die Linien für die Darstellung des Beschusses stärker betont und weitere Rauchschwaden hinzugefügt, Landschaft und Horizontlinie sind verändert und die Textteile aus den Bildern des Cranach-Umfelds sind weggelassen. Der Verwendungszusammenhang ist hier schon ein ganz veränderter: Die Grafik steht als architektonisches Beispiel, „zu augenscheinlichem Exempel der Schütten, Walh, Pasteyen, Rodell und Bollwerck mit jren Wehren…“ im Abschnitt „Von der grundtlegung, erbawung und befestigung der Stedt, Schlösser und Flecken“ im ersten Teil „von befestigung gebewen“ (Blatt XXVIIIr). Ein weiteres Rezeptionszeugnis desselben Stückes findet sich noch Jahrzehnte später in der Kosmographie Sebastian Münsters (1488-1552). Von der Ausgabe des Jahres 1588 bis zu denen des 17. Jahrhunderts enthält Münsters Werk das Belagerungsbild mit zum Teil wechselnden Titeln wie etwa „Wolffenbeutel (!) sampt derselben Belägerung Abcontrafehtung“ (in der Ausgabe von 1588 auf Blatt 1003r und in der Ausgabe von 1628 auf Seite 1189). In der Herzog August Bibliothek sind davon mehrere verschiedene Exemplare vorhanden.

Eine ganz andere, kleine und chiffrenhafte Eintragung „Wolfenbutel“ in einer Landkarte von Sachsen aus dem „Theatrum oder Schauplatz des Erdbodens“ des Abraham Ortelius (1527-1598) von 1572 ist dagegen höchstens als eine Stadtabbreviatur von Wolfenbüttel und eher nicht als Stadtansicht im engeren Sinne anzusprechen. Sie wird ähnlich wie die auf Zeichen reduzierten Bäume, die sozusagen symbolisch für die Darstellung von Wald stehen, als Zeichen einer kleineren Stadt verwendet (etwa im Vergleich zur größer dargestellten Stadt „Braunswig“).
Aus dem ausgehenden 16. Jahrhundert stammt die „Chorographia“ des Johannes Krabbe (1553-1616) (Abb. 6a). Es handelt sich um eine großformatige kartografische Darstellung zur Hildesheimer Stiftsfehde, entstanden im Jahr 1591. Darin sind gleichfalls Siedlungssymbole für Dörfer und Flecken sowie vereinfachte Bilder der Städte, etwa von Braunschweig und Wolfenbüttel eingefügt. Allerdings zeigen diese Abbildungen stärker individualisierte, an der Realität orientierte Merkmale. Das im Niedersächsischen Hauptstaatsarchiv aufbewahrte Original im Format 79 x 124 cm wurde als kolorierte Zeichnung angefertigt.

Johannes Krabbe, der unter anderem als Kartenzeichner und Landvermesser für die Herzöge Julius, Heinrich Julius und Friedrich Ulrich tätig war, strebte mit der Arbeit an, die Lage während der Hildesheimer Stiftsfehde im Jahr 1519 darzustellen. Die Karte wurde als ein Hilfsmittel im Prozess vor dem Reichskammergericht verwendet und diente damit im Sinne der Quellenkritik ganz bewusst einem juristisch-politischen Zweck („willkürliche Quelle“). Die dafür verwendete Abbildung des Wolfenbütteler Schlosses aus Richtung Auguststadt (das heißt von Westen) passt nicht in die nach Süden (Südsüdwest) ausgerichtete Perspektive des Kartenbildes (s. Abb. 6b). Die Darstellung des mächtigen Baukörpers der Schlosskapelle, ihrer Ecktürmchen und des auffällig gestalteten Daches als welsche Haube mit zweistufiger Laterne und die Form des Mühlentores sind nach der wirklichen Bausituation gestaltet. Sie stehen gewissermaßen als Teil des Ganzen („pars pro toto“) für die gesamte Stadt Wolfenbüttel beziehungsweise für das damalige Zentrum des Herzogtums. Dabei ist dem Kartographen allerdings insofern ein „Fehler“ unterlaufen, als er eigentlich die Lage von 1519 zeigen möchte, aber z.B. die Schlosskapelle in der dargestellten Form erst Jahrzehnte später zwischen 1553 und 1668 gebaut wurde. Darauf kam es den Beteiligten aber offensichtlich nicht an. Wichtiger war offenbar der Wiedererkennungseffekt für die Zeitgenossen.

Als Eindruck bleibt, dass im 16. Jahrhundert Cranachs Wolfenbüttel-Ansicht zusammen mit ihren Kopien und abgemalten Versionen wegen der großen Bedeutung des abgebildeten militärischen Erfolgs der protestantischen Truppen auch für die Darstellung der Stadt die größte Wirkung erzielte. Dagegen sind kaum andere Wolfenbüttel-Ansichten aus dieser Zeit überliefert; und die wenigen weiteren Stadtdarstellungen sind eher Abbreviaturen als wirkliche Ansichten. Die jüngere Entwicklung der Stadtansichten von Wolfenbüttel im 17. Jahrhundert soll in einem späteren Beitrag betrachtet werden.
Dank:
Der Verfasser dankt Dr. Brage Bei der Wieden (Leiter der Abteilung Wolfenbüttel des Niedersächsischen Landesarchivs), Dr. Timo Trümper (Direktor Wissenschaft und Sammlungen der Stiftung Schloss Friedenstein Gotha), Dr. Christian Heitzmann (Leiter der Abteilung Handschriften und Sondersammlungen der Herzog August Bibliothek) sowie der Fotowerkstatt der Herzog August Bibliothek, für wertvolle Hinweise und Auskünfte sowie für die bereitgestellten Digitalisate.
Literatur:
- Brage Bei der Wieden und Uwe Ohainski (Red.): Historische Ortsansichten. Perspektiven eines Projektes der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen, Hannover 2002
- Lutz Philipp Günther: Die bildhafte Repräsentation deutscher Städte. Von den Chroniken der Frühen Neuzeit bis zu den Websites der Gegenwart, Köln u.a. 2009
- Wolfgang Behringer, Bernd Roeck (Hg.): Das Bild der Stadt in der Neuzeit. 1400 – 1800, München 1999
- Niehr, Klaus (Hg): Historische Stadtansichten aus Niedersachsen und Bremen 1450 – 1850. Göttingen 2014
- Iris Berndt: Historische Ortsansichten des ehemaligen Fürstentums Wolfenbüttel vor 1800. [Datenbank], http://dbs.hab.de/veduten/ [letzter Zugriff: 23.01.2022]
- Dieter Kertscher: Wolfenbüttel in alten Karten. Ein Spaziergang durch kartografische Landschaften des 16. bis 20. Jahrhunderts. Wolfenbüttel 2002 (Spurensuche 1)
- Timo Trümper: Inszenierungsstrategien der Ernestiner. Die Cranachs als Diener des Hofes. In: Bild und Botschaft. Cranach im Dienst von Hof und Reformation. Hrsg. von der Stiftung Schloss Friedenstein Gotha, Red.: Julia Carrasco u.a., Heidelberg 2015, S. 17-28
Abbildungen:
- 1: „Himmlisches Jerusalem“, aus dem Liber Floridus des Lambert von Saint-Omer, Original/Vorlage des Digitalisats: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, Signatur: Cod. Guelf. 1 Gud. lat., Lizenz: CC BY-SA 4.0.
- 2: „Warhafftige abcontrafractur (!) welcher gestalt die zwen Kur und Fursten zu Sachsen und Hessen Herzog Heinrichs der sich der junger von Braunschwig nennet unuberwindlich schlos wie ers genant Wolfenbuttel erobert geschossen und eingenomen haben“, von Lucas Cranach d. Ä. (1542) – Original/Vorlage des Digitalisats: Stockholm, Kungliga Biblioteket, kart- och bildsamlingen, Delagardiesamlingen, Signatur: Delagardie 181.I, Fundort des Digitalisats: http://www.zeno.org/nid/20003960544, Lizenz: Public Domain.
- 3: Lukas Cranach d. Ä.: „Warhafftige abcontrafactuhr Welcher gestaldt Schloß und Stadt Wolfenbüttel den 3. Augustii A(nn)o 1542 vom Churfürsten zü / Sachsen und Landgraffen zu Hessen belagert und Sontags nach Laurentii den 12. Augusti eingenommen worden. Aus Lucas [Tilgung] holtz / schnitt nachgemahlt.“ – Original/Vorlage des Digitalisats: Gotha, Stiftung Schloss Friedenstein, Inv. Nr. SG 977, Lizenz: Public Domain.
- 4: Warhafftige abcontrafractur welcher gestalt die zwen Kür und Fürsten zu Sachssen und Hessen / Hertzog Heinrichs der sich der junger von Brawnschweyg nennet unüberwindlich Schloß (wie ers genant) Wolffenbüttel erobert geschossen und ein genummen haben / im lxii. Jar“, Nürnberg, Steffan Hamer. Original/Vorlage des Digitalisats: Gotha, Stiftung Schloss Friedenstein, Inv. Nr. G 35, 17 und G 35, 18, Fundort des Digitalisats: http://www.zeno.org/nid/20004070860, Lizenz: Public Domain.
- 5: Virgil Solis: „Zu augenscheinlichem Exempel der Schütten, Walh, Pasteyen, Rodell und Bollwerck mit jren Wehren…“, in: Walther Hermann Ryff: „Der furnembsten, notwendigsten, der gantzen Architectur angehörigen mathematischen und mechanischen künst eygentlicher Bericht“, Nürnberg 1547., Original/Vorlage des Digitalisats: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, Signatur: A: 30.4 Geom. 20, Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0.
- Abb. 6: „Chorographia der Hildesheimer Stiftsfehde“ des Johannes Krabbe, Original/Vorlage des Digitalisats: Niedersächsisches Landesarchiv, Kartensammlung Signatur: 1/68 m. Lizenz: Public Domain.